Statusmeldung: „Ich wurde vom Zug überrollt!“

Im Namen der Herausgeberin dieses Blogs, Karin Burger, bin ich beauftragt, den Lesern mitzuteilen, dass Frau Burger heute Morgen von diesem Zug überrollt wurde.

Im Moment befindet sich die ältere Dame in ärztlicher Behandlung, weil sie den plötzlichen „Ruhm“ nicht verkraftet. Die Ärzte zeigen sich besorgt und können noch keine Prognose darüber abgeben, wann die „Astroturferin“  ihre publizistische inquisitorische Betriebsfähigkeit zurückerlangt. 


Karin Burger bekennt sich schuldig!
Karin Burger sieht allerdings das Versäumnis durchaus auf ihrer Seite. Sie habe nicht gewusst, dass reguläre Pressearbeit (eine Presseanfrage an den von ihr so sehr gelobten Herrn Professor Dr. Mausfeld) 2015 dazu führt, dass Tätigkeiten, die 23 Jahre lang (ihr) Berufsstandard waren, Journalisten/Blogger heutzutage an den Pranger eines der bekanntesten linken Gegenöffentlichkeitsprojekte schlechthin – die NachDenkSeiten – bringen. Und zwar ohne, dass irgendjemand (weder Herr Professor Dr. Mausfeld noch Albrecht Müller) vorher auch nur einziges Wort mit der Delinquentin gesprochen hätten. (Oder gar ihre Erlaubnis zum Abdruck der ihrem Urheberrecht unterliegenden Presseanfrage eingeholt hätten.)
Frau Burger bittet ausdrücklich um Entschuldigung dafür, dass ihr diese neuen Umfangsformen von Wissenschaftlern und Publizisten nicht vertraut sind!

Auch die wahnsinnig vielen Zuschriften kann Frau Burger erst beantworten, wenn sie gesundheitlich wieder hergestellt ist. Nur eine der am häufigsten in den vielen Zuschriften gestellten Fragen soll vorab beantwortet werden: Nein, Herr Professor Dr. Mausfeld hat die Presseanfrage NICHT beantwortet. Er hat überhaupt keinen Kontakt mit Frau Burger aufgenommen, bevor er die bisher völlig unbekannte Bloggerin  auf den NachDenkSeiten an den Pranger stellen ließ.


Mit 57 neue Ausbildung: Wie wird man Gedankenpolizistin?
Frau Burger bekundet aber schon aus der Horizontalen heraus ihr ehrliches Bemühen, in die lächerlich überdimensionierten Schuhe der „Gedankenpolizistin“ hineinwachsen zu wollen. Ohne jede Vernetzung, ohne jede Präsenz in den Sozialen Medien (Frau Burger lehnt aus ideologischen Gründen Facebook & Co. ab und hat dort keinen Account) mit einem bisher kaum bekannten Spartenblog werde ihr das zwar schwerfallen, aber hier gelte es, der kompetenten Einschätzung eines angesehenen Wissenschaftlers und DES linken Publizisten schlechthin gerecht zu werden.

Ausstehende Bezahlung für Astroturfing
EILMELDUNG an die Strippenzieher hinter der Astroturferin Karin Burger: Wenn ein bekannter Wissenschaftler und ein noch bekannterer Publizist es behaupten, muss es ja wahr sein: Karin Burger sei Teil eines politischen und kommerziellen Public-Relation-Projekts, das darauf abzielt, den Eindruck einer spontanen Graswurzelbewegung vorzutäuschen! Dann möchte Frau Burger auch endlich Bezahlung für ihre nicht unerhebliche Arbeit erhalten. Bisher belaufen sich die „Einkünfte“ für ihren Blog SatireSenf.de in sechs Monaten und mit bisher rund 160 Artikeln auf 2 Euro Lesegeld.
Nachzahlungsmöglichkeit per PayPal unten!

Im Auftrag von Karin Burger:

Der Webmaster

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