Tag Archiv:Jörg Wellbrock alias Tom W. Wolf

TS61/15: Kein Ende + Kein Spaß + Kein Humor + Kein Zugang + Kein Arsch

+++ „Nuhr ab 18“: Neue Staffel ab 9. Juni 2016
Im Juni startet die ARD-Kabarett-Nachwuchssendung Nuhr ab 18 in die zweite Runde. Als „Neuerung“ bietet die Vermarktung der Serie unter der moderierende Aegide Dieter Nuhrs, des „verlängerten Arms der Pegida“ (Diktum Volker Pispers), an: „Jeweils ein Comedian beschäftigt sich etwas ausführlicher mit ‚seinem Berlin‘“ (Quelle). In der ersten Sendung soll das Felix Lobrecht aus Neukölln sein.
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Senf: Lobrechts Stil kommt einem irgendwie bekannt vor?
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+++ „heute show“: Eine Peinlichkeit, die Kluth zum Schaudern bringe
Eine Abrechnung mit deutschem Humor und der fehlenden Antenne für Ironie habe Andreas Kluth (Leiter des Berliner Büros von The Economist) geleistet, unterrichtet uns die Huffington Post. Sein Artikel sei so treffend, dass er sich schon zum Viralhit entwickelt habe. Als besonders eindrückliches Beispiel für die defizitäre deutsche Satire nennt der Autor die heute show, ein offensichtliches Plagiat von Jon Stewarts The Daily Show. Die Sendung sei so peinlich, dass sie ihn regelmäßig zum Schaudern bringe. Weiterlesen

SaSe82: Die Herkunft des Flüchtlingsbriefes Köthen

Die publizistischen Winkelzüge von „Spiegelfechter“ und „Denkfunk“ und
die vernebelte Rolle der Global-Change-Vereine

Zugegeben: Ich habe eins der Schwerpunktthemen dieses Blogs – die faszinierenden Intransparenzen des Kabarettistenzusammenschlusses D(d)enkfunk alias PatchworX Media GmbH alias Global Change Now e. V. (CGNow) in den letzten Wochen vernachlässigt. Immer wieder jedoch erreichen mich Hinweise von Kritikern (weil vormals Akteure und Kooperationspartner) des Vereins GCNow über die weitreichenden Verbindungen und Aktivitäten von Tom Aslan alias Umman Aslan, dem (nach außen nicht erkennbar in Erscheinung tretenden) Kopf des Gesamtkunstwerks Denkfunk.

Am Beispiel des „Flüchtlingsbriefes aus Köthen“ im Januar 2016 lässt sich die intransparente Vorgehensweise des weit verzweigten Netzwerkes gut dokumentieren. Wobei schon an dieser Stelle zu betonen ist: Nicht die Verbindungen als solche sind verwerflich, sondern die Tatsache, dass sie nicht offengelegt und thematisiert werden. Das verlangt übrigens auch der Pressekodex und wird von seriösen Medienkritikern, zu denen ich Denkfunk & Co. ausdrücklich nicht zähle, auch so gehandhabt!


Der Flüchtlingsbrief auf „Spiegelfechter“
Ein Denkfunk-Autor ist Jörg Wellbrock alias Tom W. Wolf. Wellbrock ist gleichfalls Autor auf dem Portal Spiegelfechter, herausgegeben von Jens Berger, der wiederum mit Albrecht Müller auf NachDenkSeiten zusammenarbeitet. Weiterlesen

SaSe78: Denkfunk Jörg Wellbrock alias Tom Wolf: Ein Empörungsdienstleister wird seine Ware nicht los!

Es ist angenehm: Ich brauche nicht selbst zu kommentieren. Das haben die User auf Facebook in Reaktion auf die jüngste unsägliche Denkfunk-Produktion von Jörg Wellbrock alias Tom W. Wolf ausführlich getan: Hass und Hetze: Sprechen wir über Faschismus. Mal abgesehen davon, dass dieses gefühlte 838.512te Selfie von dem spiegelfechtenden Selbstdarsteller nichts, aber auch gar nichts mit Satire und Kabarett zu tun hat.

Sprachlich auffallend ist übrigens der von Wellbrock-wie-heiße-ich-noch-Wolf verwendete Plural, der in diesem Fall wohl als Pluralis Majestatis kategorisiert werden muss – ein Alarmzeichen! Die Denkfunk-Autoren haben in ihrer Selbstverliebheit noch gar nicht mitgekriegt, dass es für ihre flachen (Hass-)Botschaften dieses präsupponierte Wir nicht (mehr?) gibt!

Die User meinen:

Christian H. kritisiert die einfachen Feindbilder, welche Denkfunk vermittele, und konstatiert einen Qualitätsverlust- (Den ich persönlich bestreite! Denkfunk war von Anfang der Lieferant der ganz einfachen Lösungen!)

Der Denkfunk ist ganz schön unter die Räder gekommen. Überall nur noch Nazis, Faschisten, Rechte und Wutbürger. Bei manchen Beiträgen kann man sich nur noch fremdschämen und sich fragen, in welchem Elfenbeinturm sie wohl entstanden sind.
(Facebook Denkfunk Thread vom 10.01.16: „Tom Wolf: Hass und Hetze: Sprechen wir von Faschismus„; dito alle nachfolgenden Zitate; Hervorhebg. jeweils von SaSe)

Sehr viele Poster – wie hier Kai-Uwe Z. – wehren sich gegen die Denkfunk-Hassbotschaften – adressatenfreundlich sogar in der inzwischen obsoleten Kleinschreibung: Weiterlesen

TS165/15: „Netzfrauen“ ohne Quellen + Hirn auf Zunge + Blick auf Tapete + Karikaturist mit Mut

+++ „Netzfrauen“ werfen mit Nachgeburt um sich
Nein, das ist keine Offtopic-Meldung. Denn wer nachstehende Links liest, kugelt unter den Schreibtisch vor Lachen darüber, was diese Netzfrauen im Allgemeinen und Doro Schreier, deren Vorkämpferin im unantastbaren Range einer Mutter, im Besonderen schon in der Vergangenheit und vor ihrem Tchibo-Gate alles vom Stapel gelassen haben. SaSe entschuldigt sich bei seinen Lesern, diese Quelle fortgesetzter Erheiterung bisher vernachlässigt zu haben. Die Causa blubbert weiter. Zum Einstieg ins Thema empfiehlt sich TS163/15.

Jetzt tritt der Spiegelfechter noch einmal wohltuend nach: Die Netzfrauen und ich: das [sic!] wird nichts mehr. Diese Kritik ist deshalb bemerkenswert, weil der Autor des Nachtritts, Jörg Wellbrock alias Tom W. Wolf, zur D(d)enkfunk-Truppe gehört. Den Strippenzieher derer wiederum wird gelegentlich das protektive Verteilen von Maulkörben zum Netzfrauen-Schutz nachgesagt. Aber aus unbestätigten Quellen – nachgesagt.
Das Beste am Spiegelfechter-Artikel sind die im „Nachtrag“ verlinkten Beiträge. Zum Beispiel auf den Blog Franks Halbwissen: Die Netzfrauen und der Streisand-Effekt. Sowie der auch schon in der erwähnten SaSe-Tagesmeldung verkettete aktuelle Beitrag auf Graslutscher. Weiterlesen

SaSe67: Brisante Aussage über „Die Anstalt“ in Meedia-Artikel über Pegida-Presse

Ich gebe es zu: Es läuft mir persönlich runter wie Öl! In dem Meedia-Artikel Die neue Pegida-Presse: Wie Querfront-Medien sich ihr krudes Weltbild zurechtbiegen findet sich im Kontext mit dem Kopp-Verlag und dem Magazin Compact des Rechtspopulisten Jürgen Elsässer folgender brisanter Satz:

Dabei erheben Elsässer, Kopp und andere immer wieder den Vorwurf, dass ihre Ansichten unterdrückt werden sollen, dass sie selbst aber in Wahrheit „staatstragend“ seien und die eigentlichen Fundamentalisten und Faschisten in Staat und Medien zu finden seien. Paradoxerweise spiegeln sich einige Ansichten der Querfront auch in einer explizit linken Haltung, wie sie beispielsweise die ZDF-Kabarett-Sendung „Die Anstalt“ vertritt. Statusquo verweist auf eine Szene aus der „Anstalt“, bei der die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland in Frage gestellt wird – ein überaus beliebter Topos bei der Querfront.
(Meedia 26.11.15 Stefan Winterbauer: „Wie Querfront-Medien sich ihr krudes Weltbild zurechtbiegen“; Hervorhebg. SaSe)


Cave: kabarettistischer Populismus

Winterbauer bestätigt wesentliche Aspekte der durchgehenden SaSe-Kritik insbesondere an dem Kabarettistenzusammenschluss D(d)enkfunk, zu dem auch die Anstalt-Macher Max Uthoff und Claus von Wagner gehören. Ein Aspekt der Kritik dieses Blogs – neben den nicht zufälligen Intransparenzen rund um Denkfunk, die PatchworX Media GmbH (HInfo1, HInfo2) und den Verein Global Change Now e. V. (vgl. SaSe50) – sind die feststellbaren Tendenzen zum kabarettistischen Populismus. Ein Paradebeispiel dafür ist ein Auszug aus Christoph Siebers Kabarettprogramm „Hoffnungslos optimistisch“: „Ich will mich nicht gewöhnen.“ Weiterlesen

SaSe63: Mittermeier, Ceylan, Barth: Über Xavier Naidoos Holzweg auf die PI-Liste

Eine Themeneinführung zu „Nominierung und Denominierung von Xavier Naidoo für den Eurovison Song Contest (ESC)“ kann ich mir vermutlich sparen? Das Internet und die Holzmedien sind voll davon. Einen Überblick über die Reaktionen auf die Naidoo-Nominierung (der ARD) gab Meedia. Eine zu diesem Blog themenkonforme Bewertung auch bei: Süddeutsche.

Den Künstler und „Klötenquetscher“ an sich hatte der Eulenspiegel schon im Dezember 2014 abschließend bewertet.

Für diesen Blog interessant wird der Skandal an der Stelle, wo Kabarettisten und Komiker dem Künstler beispringen. Die scheinen sich nicht daran zu stören, dass die Kritik an dem Kollegen mit zahlreichen Auftritten Naidoos, Zitaten und Songtexten umfassend belegt ist. Siehe dazu auch den Faden auf Friedensdemowatch mit belegenden Textauszügen und dieser Beitrag von Patrick Gensing bei Panorama.

Nach erfolgter De-Nominierung resümieren und kommentieren: Spiegel online + Focus + BILD + Welt. Russland-Propaganda-Medien bezeichnen den artikulierten Protest an der Nominierung als „Meinungsterror“ der „Gesinnungswächter“.


Als da wäre: Michael Mittermeier
Imposant mutig (*räusper*) mit melodramatischer Attitüde zeigt sich der Kabarettist Michael Mittermeier, der Xavier Naidoo, seinem „Freund und Herzensbruder“ (!), auf Facebook zur Seite springt: Weiterlesen

SatBur4: Der westliche Hohn für das Afpaklirak-Pack: „Ihr seid nicht Paris!“

[Satire ]

Der Westen – WIR! – an AfghanistanPakistanLibanonIrak: „Ihr seid nicht Paris!“

Bei den Drohnenangriffen in Pakistan handelt es sich um eine seit 2004 von der CIA verdeckt durchgeführte Kampagne im Rahmen des Kriegs gegen den Terror. Dabei greifen ferngesteuerte, unbemannte Drohnen Ziele in Pakistan an, meist um von den US-Behörden identifizierte Terrorverdächtige gezielt zu töten.
(Wikipedia: „Drohnenangriffe in Pakistan“)

Pakistanische Kinder sind aber keine französischen Jugendlichen, die „nur“ ein Konzert genießen wollen in einer „Stadt, die das Leben feiert“:

Die völkerrechtliche Basis für die Angriffe ist umstritten.[3][4] US-Juristen haben die Praxis in offiziellen Anhörungen teilweise als „klaren Bruch des Völkerrechts“ bezeichnet.[5] Unter anderem führt die Tatsache, dass bei den Angriffen mit von den Drohnen abgefeuerten Hellfire-Raketen bereits mehrere Hundert Unbeteiligte getötet wurden, darunter auch zahlreiche Kinder, zu anhaltender Kritik sowohl aus den USA als auch aus anderen Ländern.
(ibid., Hervorhebg. SaSe)

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SaSe59: Hilfe! „Denkfunk“-Lenkfunk kommt mit dem Löschen nicht nach!

Was die D(d)enkfunk-Lenker von Meinungsfreiheit halten, wurde auf diesem Blog schon häufiger dokumentiert. Verschwenderisch ausgeübte Zensur ist bei ist bei der Kabarettistenvereinigung, hinter welcher verdeckt der Verein Global Change Now e. V. steht, ein regelmäßig genutztes Werkzeug. So verschwand auf Facebook etwa (wieder einmal) nachstehendes kritische Posting des Ex-Denkfunkers Schroeder zu einer Kleinschreibungsgrafik von Jörg Wellbrock alias Tom W. Wolf ratzfatz im Nirwana. Thema dessen „Bildzitatung“ (Terminus Schroeder) war witzigerweise ausgerechnet: Pressefreiheit.

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook Denkfunk Thread vom 27.10.15 Tom W. Wolf

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook Denkfunk Thread vom 27.10.15 Tom W. Wolf Dieses Posting wurde inzwischen von den Denkfunkern gelöscht!

Doch inzwischen kommen die Denkfunk-Redakteure, die auch gern mit Fake-Profilen im Internet unterwegs sind, offensichtlich aufgrund der schieren Fülle der kritischen Postings nicht mehr hinterher? Solche etwa häufen sich in dem aktuellen Thread zu einer „Bildzitatung“ des Kabarettisten Nils Heinrich an, dem es dabei gefällt, das muslimische Kopftuch mit der Nonnentracht zu vergleichen! Weiterlesen

SaSe57: Offener Brief der HuffPo an „Die Anstalt“: Euer „Ken-Jebsen-Gedächtnis-Kabarett kotzt mich an“

Sebastian Christ von der Huffington Post hat einen offenen Brief an Max Uthoff und Claus von Wagner geschrieben, der kein Blatt vor die Taste nimmt: Eure Verschwörungstheorien kotzen mich an lautet die reichlich derbe Überschrift und inventarisiert dann weiter: „riesiger Unsinn“, „Wirtshausstrategen“, „sachliche Fehler“, „großspurig“ und kulminiert in dem Label „Ken-Jebsen-Gedächtnis-Kabarett“.

Es ist nicht die erste Attacke, die Sebastian Christ gegen linkes politisches Kabarett reitet. Im März 2015 schalt er Volker Pispers, „der die Deutschen für dumm verkauft“. SaSe hatte in TS4/15 darüber berichtet.
Einen Überblick über Christ-Verlautbarungen in der HuffPo findet der Interessierte hier.

Inzwischen jedoch und durch enge beobachtende Begleitung der Umtriebe der Kabarettisten komme ich nicht umhin, die Christ-Kritik etwas ernster zu nehmen. Dabei löst sich SaSe von der alleinigen inhaltlichen Betrachtung der Sendung Die Anstalt. Denn ehrlich gesagt ist mir inzwischen nicht mehr klar, wie unabhängig die Redaktion dort überhaupt ist. Die Akteure des Vereins Global Change Now e. V. (GCN) mit engen Verbindungen zur Occupy-Bewegung, die personell alle Fäden bei der Kabarettistenvereinigung D(d)enkfunk in der Hand haben und im Internet mit Fake-Profilen unterwegs sind, haben auch bei Die Anstalt ihre Finger im Spiel. Das geht inzwischen schon so weit, dass Denkfunk die ZDF-Sendung samt Logo für sich vereinnahmt (vgl. SüS11). Diverse Facebook-Accounts, die sich als Fans von Die Anstalt gerieren, weisen kein Impressum auf. Dafür tauchen dort neuerlich die Denkfunk-Admins und –Denklenker auf. Es ist nicht abwegig zu vermuten, dass all diese Accounts ebenfalls von der Tom-Aslan-Truppe gemanagt werden.
Tom oder Umman Aslan ist der „Kopf“ hinter GCN, der zum Beispiel mit der Löschung eines Impressums bei Denkfunk versucht, diese Verbindung zu verdunkeln (vgl. HInfo5). Wie „seriös“ beim Verein GCN agiert wurde, das dokumentiert unter anderem ein aussagekräftiges Video-Interview aus dem Jahr 2010 (in HInfo5). Aslans (frühere?) Lebensgefährtin ist die alleinige Gesellschafterin und Geschäftsführerin der hinter Denkfunk stehen PatchworX Media GmbH, der Insichgeschäfte erlaubt sind (vgl. dazu HInfo1 und HInfo2). Weiterlesen

TS128/15: „heute-show“ + NDS + Hoven-Verteidigung + Elternangst + Lifestyle

+++ Wie sich die „heute-show“ im Internet weiterentwickelt
Nora Jakob beschäftigt sich bei Kress.de mit dem Internetauftritt der heute-show und die Vorteile, welche diese Präsenz für das Format gebracht haben. Der Anspruch, Online und Fernsehen aus einer Hand zu machen, sei gelungen und werde weiterentwickelt.


+++ Offtopic: Jutta Ditfurth „NachDenkSeiten – siegt der Irrationalismus?“
Die Kritik an den einstmals so wertvollen NachDenkSeiten (NDS) wird immer lauter und macht sich primär an der Person Albrecht Müller fest. Jetzt reagiert Jutta Ditfurth auf Facebook auf einen NDS-Beitrag. Besonders interessant an dem Thread ist auch die nachfolgende Diskussion, in der Poster immer wieder darauf abheben, dass die NDS früher eine exzellente Informationsquelle waren, jetzt aber unter der Führung von Müller unerträglich nach rechts abdrifteten. Müller sei das Problem!
Verlinkt werden auch ältere Artikel wie 2014 vom Blog Exportabel Albrecht Müller: Vom Querdenker zum Querfrontler und Nazienkel Von der Gleichschaltung und dem Totschlagargument. Aufgenommen wird die Diskussion auch bei Friedensdemowatch und GenFM.
Die Kabarettisten in der denkfunk-Truppe, zu denen auch der NDS-Sprecher Jörg Wellbrock alias Tom W. Wolf gehört, stehen nach wie vor ungebrochen an Müllers Seite, bewerben ihn und lassen sich bewerben.
Wolf nimmt auf dem Blog Spiegelfechter die Kritik von Ditfurth und anderen an der TTIP-Groß-Demo am 10. Oktober 2015 in Berlin auf und dividiert sie ausgleichend und abwägend auseinander. Weiterlesen

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