Er schreibt wieder! Er, die Puppe Schroeder. Und jedes Posting auf – leider! – Facebook seit Beendigung seiner kreativen Pause am 12. Dezember 2015 ist eine ergiebige Fördergrube produktiver Sprach- und Denkmuster.
Schroeder eröffnet den Stollen mit dem wichtigen Blick auf den täglichen Behördenterrorismus in Deutschland. Als nächstes erklärt der Obaner die hohe Kunst des Teig Won Do mit wohltuenden Seitenhieben auf faschistoide Veganer. Von deren (der Seitenhiebe, nicht der Veganer) Subtilität kann Dieter Nuhr nur träumen. Der Sonntag war den Reflexionen über Platzhalter à la Björn Höcke & AfD gewidmet und den Volksbewegungen, die der Losung „Back to Vakuum“ folgen. Schroeder komprimiert für diejenigen, die vielleicht für Björn Höckes Schnackelskunde nicht so viel Zeit haben.
Und dann der Jahreshöhepunkt: Schroeder kann sie benennen, die Ursachen der Kabarettkrise: Weiterlesen