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TS33/21: Jetzt auch noch Kindswohl-Gefährdung? Neuer anonymer Brief der Kritischen Achberger Bürger

Das meinst du jetzt nicht im Ernst? Du willst  h e u t e  den nächsten
anonymen Brief der
Kritischen Achberger Bürger veröffentlichen?
Wieso denn nicht?
Vielleicht weil heute WAHLSONNTAG ist?
Und dort ein neuer Bürgermeister gewählt wird?
Und damit der Drops gelutscht und die Wiese gemäht ist?
Das glaube ICH nicht!
Wie? Dass heute gewählt wird?
Eine wirkliche „Wahl“ gibt es in Achberg keine.
Es ist nur ein Abhaken
des von Aschauer designierten Nachfolgers.
Aber unabhängig davon glaube ich nicht, dass der Demokratie-Defizit-Drops dort gelutscht
und die Intransparenz- und Bürgerferne-Wiese gemäht ist.
Wieso denn nicht? Jetzt fängt eine neue Ära an!
Guckst du Geschichte: Immer dort, wo Äras damit beginnen, das Stattgefundene nicht aufzuarbeiten und
unter den Pseudo-Verzeihen-und-Vergessen-Teppich zu kehren, sind sie schon zum Scheitern verurteilt.
Außerdem persistiert das allergrößte Problem in Achberg: der Gemeinderat.
Den du in der bisherigen Bericht- und Senferstattung ja auch ziemlich
und ganz unverständlich geschont hast.
Ein klares Defizit! Kann man aber ändern.
Du weißt schon, dass die Veröffentlichung des anonymen Briefes Nr. 5
dem liebevoll gestrickten Opfer-Mythos des Herrn Dr. Johannes Aschauer
Nahrung geben wird? Ich kann Walch und
SchwäZ schon hören/lesen …
Dann muss man den Lesern vielleicht stecken, dass es vorzüglich Aschauer selbst ist,
der nicht aufhört zu stänkern, der immer noch und ganz aktuell seine „Soldaten“
in Stellung bringt, aufhetzt und mit Handlungsanweisungen gegen
KAB und die Facebook-Gruppe versieht.
Bei gleichzeitig aufrechterhaltenem Quellenschutz?
Bei gleichzeitig aufrechterhaltenem Quellenschutz!

*
Ist das mutig? Ich hätte es eher nicht vermutet. Aber die Kritischen Achberger Bürger (KAB) kommen noch vor dem großen Wahlsonntag am 14. März 2021, also heute, mit ihrem fünften (SaSe-Zählung) anonymen Brief um die Ecke. „Mutig“ – oder welches Attribut hier auch immer treffend sein möge – ist das vorzüglich deshalb, weil sie, die KAB, ihr großmäulig angekündigtes Versprechen, zur Bürgermeisterwahl in Achberg (Landkreis Ravensburg) einen eigenen Kandidaten zu präsentieren, nicht gehalten haben. Weil sie sich an der ohnehin an Prostata-Tröpfeln erinnernde „Diskussion“ in der Facebook-Gruppe „Achberg diskutiert[hinzuzufügen wäre: … diskutiert „nicht“] nicht beteiligen. Weil die Züge alle abgefahren, die Drops sämtlich gelutscht, die Wiesen gäuweit gemäht sind?

Oder eben auch nicht …

Da die Gemeinde Achberg selbst es in sträflicher Weise und die Öffentlichkeit täuschender Absicht verabsäumt, diesen wichtigen Teil ihrer Ortsgeschichte zu dokumentieren und zu archivieren, springt SaSe gern ein. Solche zeitgeschichtlichen Dokumente wie die KAB-Briefe werden im Achberger Rathaus nämlich vernichtet. Weiterlesen

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