Tag Archiv:Mainzer Mediengespräche

TS57/15: Medienkritik + Spy-Spionage-Satire + Qualfrage in Mainz + Claus von Wagner + Nuhr-Opfer

+++ Thomas Meyer über den richtigen Ansatz für Medienkritik
SaSe empfiehlt folgenden aufschlussreichen Artikel auf Telepolis, der auch für die Satire-/Kabarettszene hilfreich ist. Dort wird immer wieder über Medienkritik und ihre Berechtigung gestritten. Jüngstes Beispiel sind die Äußerungen von Max Uthoff in  Die Anstalt vom 26.05.2015 und die Kritik darauf im Tagesspiegel (siehe auch SüS5). In einem Interview auf Telepolis skizziert der Politikwissenschaftler Thomas Meyer die Bedeutung von Medienkritik und die drei wichtigsten Ansatzpunkte für ihre fundierte Variante (in Abgrenzung zur pauschalisierten à la Pegida):  1. Medien übermitteln ein verzerrtes Bild durch Unterhaltungskriterien; 2. Themen sind gesellschaftlich selektiert; 3. Medien werden zu politischen Akteuren. Alle drei Punkte werden anschließend konkretisiert. Hilfreich! 

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