Heute schreibt Ihnen Ihre Dörte Dorsch (eingebildete Redaktionsassistentin). Frau Burger befindet sich im Moment nach dem Vorbild unseres Kollegen Christoph Süß, Moderator des satirischen Politmagazins quer (Bayerischer Rundfunk), im Keller. Gefesselt. Für die gute Sache. Und das übrigens schon seit letzter Woche Freitag. Sonst hätte ich den völlig kritiklosen TS105/19 gar nicht durchgekriegt.
Aber auch jetzt noch ist die Gefahr groß, dass die SaSe-Chefin die unfassbar dilettantische Protestaktion gegen den 1.000-Kühe-Stall in Ostrach, Ortsteil Hahnennest, am vergangenen Sonntag, den 20. Oktober 2019, kritisch kommentiert.
Da ist sie für den Moment im Keller (Naturkeller, SEHR feucht …) gut aufgehoben.
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Und die SaSe-Redaktion liegt jetzt willenlos in meinen Händen …
Nix kritische Kommentare!
Wie viel schöner ist es dagegen, wenn sogar die Schwäbische Zeitung unter Rückgriff auf eine entsprechende Mitteilung der Aktivisten ganz unkritisch über die Schwachsinnsaktion zwischen Aulendorf – Ostrach – Pfullendorf berichtet.
So mögen das unstrukturierte Weltretter gerne! Selektive Presseinformationen und opportunistische Kumpanei mit exakt den Strukturen, die zu Projekten wie dem in Ostrach-Hahnennest überhaupt erst geführt haben.
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