Nicht stehe ich an, die großartige Stadt Ravensburg in das Spektrum meiner Berichtskommunen aufzunehmen. Nach oberflächlichen Vor-Ort-Eindrücken in der Vergangenheit bin ich zu der Auffassung gelangt, dass es in Ravensburg genug Engagierte gibt, die sich ihrer Haut sehr gut selbst erwehren können. Kein SaSe-Bedarf!
Gern aber verlinke ich auf einen aktuellen Beitrag, der ein durchgehendes SaSe-Thema in konzentrierter oberschwäbischer Ausprägung thematisiert: die unerträgliche Arroganz und Bürgerferne mancher Bürgermeister.
In Rav geht das so: Die Bürgerhilfe Ravensburg, die Bürgergruppe Ravensburg und der Förderverein Eschersteg e. V. hatten sich am 7. Juni 2020 gemeinsam in einer Anfrage an die Ravensburger Stadtverwaltung gewandt (hier). Thema waren ganz verschiedene Fragenkomplexe: die mangelnde Transparenz von Spenden und Schenkungen an die Stadt; die potentielle Kostenexplosion neue Musikschule am Holzmarkt; Mustersanierung Friedhof Georgstraße; Verschiebung des Tagesordnungspunkt „LIRA“ (eine Veranstaltungsgesellschaft) in den nichtöffentlichen Gremienbereich und mehr.
Veröffentlicht wird der gesamte, aber sehr einseitige Schriftwechsel auf dem Blog ravensburger-spectrum.mozello.de, betrieben von dem Theologen und Publizisten Stefan Weinert. Weiterlesen