Tag Archiv:„Regensburger Wochenblatt“

SaSe95: SatireMist-Brauch: „Regensburger Wochenblatt“ und „Regensburger Stadtzeitung“ gegen „Regensburg digital“

Seit Monaten verfolge ich mit der Faszination, wie sie von einem von schlängelnden Bandwurmgliedern choreografierten Hundekothaufen ausgeht, was sich im Regensburger Blätterwald abspielt. SaSe hatte schon ein Mal berichtet.

Im Übrigen bricht sich in dieser immer mehr eskalierenden Auseinandersetzung zwischen der Regensburger Stadtzeitung zusammen mit dem Regensburger Wochenblatt contra Regensburg digital der „Diskurs“ auf lokale Ebene herunter, wie er bundesweit zwischen den rechtskonservativen bis rechtspopulistischen Kräften auf der einen und den Demokratieliebhabern mit Werten wie Solidarität und soziale Gerechtigkeit auf der anderen Seite geführt wird.

Für den mit den Örtlichkeiten und Personen nicht vertrauten Leser gilt es zunächst, die verschiedenen Akteure auseinanderzuhalten (Schroeder: „Wir müssen auseinanderhalten!“). Weiterlesen

TS56/15: Von Satire Beleidigte wie etwa Dr. Christian Eckl vom Regensburger Wochenblatt: „Gans schön Ecklhaft“

+++“Gans Schön Ecklhaft“:  Redakteur erstattet Strafanzeige gegen Satireblog
Über das eigenartige Verhältnis von (manchen?) Bayern zu Satire berichtete ja schon SaSe90. Mein persönliches Urteil über diesen Volksschlag war eigentlich schon 1993 mit der „Ethnografie“ von R. W. B. McCormack Tief in Bayern abgeschlossen (sehr zur satirischen Lektüre empfohlen!).
Der Fall des Facebook-Satireblogs Gans Schön Ecklhaft (GSE) leuchtet die Satirefähigkeit dieser exotischen Ethnie und besonders der publizistischen „Elite“ ebendort noch etwas eindrücklicher aus. Es berichtet: Regensburg-digital. Gegenstand der GSE-Satiriker ist das Regensburger Wochenblatt und sein Redaktionsleiter Dr. Christian Eckl.

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Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook Gans schön Ecklhaft

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook Gans schön Ecklhaft

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