Tag Archiv:Schroeder

TS39/21: Satirisches und Säuerliches aus Oberschwaben zu den Koalitionsverhandlungen der Landesregierung

Heute gebe ich den Satire-Part an den Blog Ravensburger Spectrum ab. Dort ist – ordnungsgemäß als Satire gekennzeichnet, was man für den Raum Ravensburg besser ausdrücklich anmerken sollte, sonst: Staatsschutz! – unterhaltsam nachzulesen, was prominente Oberschwab*innen zu der sich bedauerlicherweise anbahnenden Neuauflage einer grün-schwarzen Koalition auf Landesebene zu senfen haben: „GRÜN/SCHWARZ in BaWü — Das sagen prominente Oberschwab/innen (Satire)“.

Nebenbei können wir gleich ein nicht unwesentliches Rezeptionsproblem regionaler Satire behandeln: Für ein Medium wie das Internet wirft diese Textsorte, die naturgemäß auf weitschweifiger Erklärungen verzichtet, immer das Problem auf, dass die lokalen/regionalen Akteure nicht über einen geografisch eng definierten Kreis hinaus bekannt sind. Schönes Beispiel dafür ist der erste und bisher einzige satirische Podcast auf diesem Blog: ein Riesenerfolg bei den Bürgern in Langenargen, weil sie alle Pointen des damaligen Bürgermeister-Wahlkampfes erfolgreich zuordnen konnten. Für ortsfremde Zuhörer allerdings sind viele Anspielungen im Podcast einfach nicht verständlich. Das grenzt den Leserkreis einer solchen Satire unschön ein.

Ein Wahnsinnstrick, den manche Blogger*innen inbesondere bei Internetpublikationen gelegentlich anwenden, ist deshalb das Hinterlegen ggf. unbekannter Namen mit entsprechenden Erklär-Links …
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TS47/20: Wo die Krone Blüten treibt: Das Verhältnis von toten Rentnern zu lebendigen Einzelhändlern

Diesen Link habe ich bei Schroeder gefunden. Danke dafür. Der streitbare Jurist Thomas Fischer kommentiert im Spiegel die derzeit aufbäumende Wir-können-die-Wirtschaft-nicht-Diskussion derart humorvoll, dass ich vor lauter Lachen gar nicht weiß, worüber ich zuerst nachdenken soll. Fischer schält den gefährlich redundanten Diskurs bis zu seinem sozialdarwinistischen Kern ab: das Verhältnis von toten Rentnern zu lebendigen Einzelhändlern. Herrlich!

Zwangsläufig kommen dabei auch die Virolokratie und das ambivalente Verhältnis des Bürgers zu derselben zur Sprache. In einer Weiterdenke dazu auch bei Der Freitag.

Interessant an dieser kitzeligen Stelle nun wiederum ist der NDR-Podcast mit dem Virologen Dr. Christian Drosten, den ich sonst sehr schätze. Am 30.März 2020 allerdings beklagt er sich bitter darüber, dass es „in diversen Medien“ schon Karikaturen von Virologen (noch genauer: von ihm) gäbe. Das bringt den Herrn Wissenschaftler dann aber mal so richtig in Wallung: „Das geht so nicht.“ Und er droht. Wenn nicht Schluss mit lustig, dann ziehe er sich aus der Öffentlichkeit zurück – wie auch dieser WELT-Artikel bestätigt. Ein Mimosen-Virologe mit defizitärer Verfassungskenntnis? Weiterlesen

HInfo48: Gemeinderatssitzungen in Zeiten von Corona

Auch hinsichtlich des aktuell in manchen Gemeinden – zum Beispiel Kressbronn am Bodensee – heiß diskutierten Themas von Gemeinderatssitzungen in Zeiten von Corona präsentiert sich Deutschland als ein durch den Föderalismus bedingter Flickenteppich. Die Frage, ob derzeit und unter den verschärften Ausgangsbeschränkungen für die Bürger Gemeinderats- und Ausschusssitzungen abgehalten werden sollten, wird nicht nur in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich gehandhabt, sondern auch in den Landkreisen und – im Falle der Verwaltungsgemeinschaft Eriskirch—Kressbronn-Langenargen – sogar innerhalb solcher. Während Langenargen und Eriskirch für den Moment alle Gemeinderatssitzungen abgesagt haben, drückt der knubbelige Kressbronner Bürgermeister Daniel Enzensperger eine solche gegen den Widerstand einiger Gemeinderäte und gegen breite öffentliche Kritik durch. Auffallend an seiner wenig überzeugende Argumentation dazu: Die Gemeinde möchte „Handlungsfähigkeit“ beweisen.

Im Landkreis Ravensburg etwa verzichten (gemäß SchwäZ) die Stadt Ravensburg, Altshausen und Grünkraut auf die demokratierelevante Basis-Veranstaltung. Die Stadt Aulendorf jedoch hat gerade erst eine Gemeinderatssitzung abgehalten.

Bei diesem ganzen Durcheinander wird es höchste Zeit, dass ich einmal wieder auf meinen guten Freund und Chefredakteur Christian Erhardt von Kommunal.de zurückgreife. Der kommt „just in time“ (manche Begriffe verändern derzeit ihren Klang …) mit dem sehr informativen Artikel „Gemeinderatssitzungen in Zeiten von Corona“ um die Ecke, der insbesondere die Empfehlungen der Juristen zusammenfasse. Weiterlesen

TS37/20: Corona-Krise: Jetzt reißt Euch mal zusammen, Leuts!

Also gut. „Whatever it takes“! Es hilft ja alles nichts. Seit Tagen versuche ich, das Thema Corona zu umgehen. Jetzt geht es nicht mehr anders. Mein geplanter TagesSenf zu Spaichingen „Lieber tot als ohne Bürgermeister?“ bleibt ungeschrieben. Obwohl die Fallhöhe dessen, was sich der Heuberger Bote da am vergangenen Dienstag mit seiner Podiumsdiskussion zur Bürgermeisterwahl erlaubt hat, angesichts der nur drei Tage später bekannt werdenden Maßnahmen schon beträchtlich ist. Die Satirikerin graste schon das Metaphern-Feld zu dem Begriff „Wortanschlag“ ab.

Dann lieber doch auf die Gemeinsamkeiten von der Causa Ummendorf und der Corona-Krise verweisen: Das vollständige Unverständnis, mit dem betroffene Bürger beiden Phänomenen begegnen, hat dringend etwas mit Bildung zu tun. Den untersten Standard diesbezüglich haben die Feuerwehrleute aus Ummendorf hier gesetzt; Blut und Boden, Drama, Galama, Theatralik und insgesamt das Gegenteil von Rechtsstaat, Gerechtigkeit und Solidarität.

Wie verbreitet sich solche schamlosen Egoismen in unserer Gesellschaft finden, das werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. Meine Prognose schon vor einigen Tagen: Es wird kein Stein mehr auf dem anderen bleiben; vor allem in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht. Wie 9/11 wird diese „Corona-Krise“ zur Zäsur im Weltgeschehen werden. Es wird eine Zeit vor und nach Covid19 geben. Die Zeit „ante Covid19“ ist definitiv vorbei. Weiterlesen

TS97/19: Reggen mit Schroeder

Ich muss mich bei meinen Lesern entschuldigen! Um Nachsicht bitten für die Tour de Force vergangene Woche beim Thema Gärtnerei Knam, Langenargen. Die Beiträge waren ja schon keine „Artikel“ mehr, sondern recht eigentlich Dokumentationen. Ich gehe auch gar nicht davon aus, dass Nichtbeteiligte sich da komplett durchgelesen haben.

Aber dieser unverhältnismäßige Aufriss  war jetzt einfach einmal notwendig, auch um der immer tiefer einreißenden Verweigerung Verantwortlicher gegenüber der Öffentlichkeit – und träten sie auch „nur“ im Gewande von Bloggerinnen auf – Paroli zu bieten. Der Fall Gärtnerei Knam ist beispielhaft; und ich bin ziemlich sicher, auf ihn bei weiteren Vorkommnissen dieser Art verweisen zu können – ohne erneut eine Recherche zu veröffentlichen, die auf Gerichtsfestigkeit achten muss.

Nach bisheriger Planung wird nur noch ein weiterer Artikel in der Serie erscheinen, der aber einen ergänzenden und für das Grundthema dieses Blogs wichtigen Aspekt ausführt: nicht nachvollziehbare und nicht begründete Entscheidungen der Kommunalverwaltung zugunsten von (sehr) Wenigen, aber zulasten des Steuerzahlers.

Allfällige juristische Interventionen der Verantwortlichen allerdings können diese Planung auch wieder zunichtemachen.

Auf jeden Fall ist es allerhöchste Zeit für Lachen! Und für die dabei mit unter die Haut gehende Erkenntnis. Dazu hat mir diese Woche vor allem der Satire-Kollege Schroeder verholfen, dessen Facebook-Account jedem Satirefreund nur zu empfehlen ist. Derzeit ist er wieder offen. Das wechselt! Weiterlesen

TS58/19: Schroeder: Wer die Welt mit Chillkröten bereichert!

Die empfundene Realität: so ziemlich Matthäi am Letzten! Moralisch, politisch, ökologisch. Überall bricht alles zusammen, zerbröseln Strukturen, wachsen Bedrohungen, pfeifen Existenzen auf dem letzten Loch. In dieser gesamthoffnungslosen Lage braucht die Welt nichts dringender als: Brain!

Wer in darob suizidaler Entschlossenheit den letzten Blick durch das Ofenrohr ins Gebirge schickt, trifft bei Schicksalsmilde vielleicht auf ihn: Schroeder! Ein Geber der ganz besonderen Art! Dazu braucht er kein Land, keine Medien, keine Spendenbescheinigung und keine Gemeinnützigkeit. Bei ihm, der Puppe, die – so sein eigentlicher Qualifikationsnachweis – nicht Marionette ist, ist es eine kreative, mentale, intellektuelle Geberfreude, geeignet, Hoffnung zu streuen und Wege zu weisen.

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Bildzitat Screenshot Schroeder auf Facebook

Bildzitat Screenshot Schroeder auf Facebook

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Denn wenn eine unschlichte Puppe auf so eine Idee wie „Chillkröten“ kommt, dann beweist das etwas: Die kreative Inbetriebnahme mentaler Ressourcen kann bisher nie Gedachtes auf die Welt befördern. „Chillkröten“ gab es noch nie. Schroeder hat sie erfunden. Weiterlesen

SaSe95: SatireMist-Brauch: „Regensburger Wochenblatt“ und „Regensburger Stadtzeitung“ gegen „Regensburg digital“

Seit Monaten verfolge ich mit der Faszination, wie sie von einem von schlängelnden Bandwurmgliedern choreografierten Hundekothaufen ausgeht, was sich im Regensburger Blätterwald abspielt. SaSe hatte schon ein Mal berichtet.

Im Übrigen bricht sich in dieser immer mehr eskalierenden Auseinandersetzung zwischen der Regensburger Stadtzeitung zusammen mit dem Regensburger Wochenblatt contra Regensburg digital der „Diskurs“ auf lokale Ebene herunter, wie er bundesweit zwischen den rechtskonservativen bis rechtspopulistischen Kräften auf der einen und den Demokratieliebhabern mit Werten wie Solidarität und soziale Gerechtigkeit auf der anderen Seite geführt wird.

Für den mit den Örtlichkeiten und Personen nicht vertrauten Leser gilt es zunächst, die verschiedenen Akteure auseinanderzuhalten (Schroeder: „Wir müssen auseinanderhalten!“). Weiterlesen

TS70/16: Die Meldungen vor brotlastigen Bäckern und textlastigen TagesSenfen

+++ „Datteltäter“ im „heute-journal“
Ob das jetzt so eine irre Auszeichnung ist, als Satiriker vom ZDF-Nachrichtenjournal beworben zu werden? So jedenfalls geschehen vergangene Woche mit der Gruppe Datteltäter, die von den ZDF-Nachrichtenpersonal als „Gegenwicht zur IS-Propaganda“ gewürdigt werden.

Senf: Ja, toll, diese Datteltäter, die von Anfang an auf SaSe gute Kritiken bekommen haben. Bloß: Diese ZDF-„Werbung“ würde ich als Macher und Satiriker als Alarmsignal begreifen? Die Datteltäter-Thematik läuft der Regierung natürlich gut rein. Ginge deren satirische Kritik ein bisschen tiefer als bloß bis an die Oberfläche und würde sich um Ursachen für den deutschen Zulauf zugunsten der Gotteskrieger kümmern, wäre es vermutlich rasch vorbei mit dem Lob?


+++ Mathias Richling über Erdogans Blödbommel-Pimpel
Von Mathias Richling hört man eher auch kaum noch etwas. Er dümpelt im SWR mit seiner Show so vor sich hin, immer im ewig gleichen Stil. Da wird sich die Stuttgarter Zeitung (vor der Haustür) gefreut haben, dass sie mal etwas findet, was Richling aus der ignorierten Ecke heraushebt.  Und sie hofft:

In seiner Show, die am Freitag, 27. Mai, 23.30 Uhr, im SWR-Fernsehen läuft, setzt er die Kanzlerin ins Harem des Präsidenten. Unser Kolumnist Uwe Bogen war bei der Aufzeichnung der Sendung, die erneut für Ärger am Bosporus sorgen dürfte.
(Stuttgarter Zeitung 27.05.16: „Erdogan bleibt Zielscheibe der Satire – Richling lästert über das „Phallusymbol“ des Präsidenten“)

Hinweis: Den Ausdruck „Blödbommel“ habe ich von dem kreativen Lexikonbereicherer Schroeder übernommen. Da der sich aber auch nicht mit fremden Feder zu schmücken aufraffen kann, weist dieser mich darauf hin, dass der Terminus aus der Komödie Sch’tis stamme.
Es würde sich bei Schroeders Wort-Produktivität und –Kreativität („Witzenschaftler“ & Co.) übrigens lohnen, eine eigene fortlaufend zu aktualisierende Datei „Schroeders Lexikon“ anzulegen. Schau‘n wir mal , ob ich meine Prokrastination überwinden kann …


+++ Dirk Müller wirbt für das „Querfront-Kabarett“ „Die Anstalt“
Das Phänomen als solches wurde gerade erst im letzten TagesSenf ausführlich gewürzt. „Mister Dax“ Dirk Müller, der beim Kopp-Verlag seine Bücher herausgibt, bewirbt öffentlich Die Anstalt aufgrund ihrer letzten Sendung zum Thema TTIP. Diese Werbung wird auch von der Branche registriert. Weiterlesen

TS68/16: Plagiatoren, Bescheidene, Großverdiener und Entglaubwürdigte der Satire-Szene

+++ Kurt Krömer: Die Plagiatoren unter den Komikern
Oliver Pocher
, Bülent Ceylan, Giovanni Zarella und Jan Leyk sollen Witze klauen. Schreibt Meedia und bezieht sich dabei auf den Komiker Kurt Krömer, der diesen Ideenklau entdeckt hat. In einem humorigen Brief „vom Bundesamt für Witzeverwaltung“ konfrontiert er die Plagiatoren mit dem Vorwurf – und verwendet dabei eine weiteren satirischen Dreh (er schreibt sich selbst an). Von der Technik her bemerkenswert!


+++ Interview mit Christian Ehring
Satire erregt inzwischen sogar die Aufmerksamkeit von Portalen wie finanzen.net. Dort findet sich ein Interview mit Christian Ehring, dem – dem Interview, nicht Ehring – zuvorderst anzuloben ist, dass es erneut den Fokus auf den Anfang der ganzen vermaledeiten Böhmermann-Affäre richtet: den vom „Irren vom Bosporus“ (Diktum Martin Sonneborn) nicht goutierte extra3-Satire in Liedform. Ehring gibt darin an, Böhmermann nicht gram sein zu wollen für die gestohlene Show. Er sei trotz seines Fernsehjobs „ein öffentlichkeitsscheuer Mensch“; Medienhypes seien ihm zuwider. Die extra3-Redaktion bezeichnet er – sympathisch – als „bodenständige Satire-Manufaktur“. Weiterlesen

TS30/16: Der kabarettistische Mainstream und die raren Tröpfchen abseits

+++ Was Hagen Rether vom kabarettistischen Mainstream scheidet
Im Fernsehen tritt er inzwischen seltener auf: Hagen Rether. Das hat Gründe, die allerdings nur im Raunen-Raum vernehmbar sind. Eine aktuelle Theaterkritik in der Badischen Zeitung erklärt, was Hagen Rether vom kabarettistischen Mainstream scheidet, ohne diese Begrifflichkeit zu verwenden: „intellektueller Hochgenuss“, „andere Kabarettisten arbeiten sich an Machteliten ab, bei Rether fällt außer dem der Kanzlerin nur selten ein Politiker-Name“ etc. Schon allein: „Was Rether zu sagen hat, sprüht vor Witz“! (Witz? Ein immer häufiger flüchtiges Phänomen bei Satirikern …)


+++ Dieter Hanitzsch-Karikatur macht fetten Ärger
Massiven Ärger bereitet eine Kraken-Karikatur von Dieter Hanitzsch zum Thema TTIP, die der bekannte Zeichner in der BR-Sendung Sonntagsstammtisch am 28. Februar 2016 zeigte. Ihm wurde aufgrund der Verwendung des Kraken-Motivs Antisemitismus vorgeworfen. Zu dem Vorwurf nahm Hanitzsch auf Facebook Stellung. Und droht:

Es erfüllt den Tatbestand der schweren Beleidigung, mir im Zusammenhang mit dieser Karikatur Antisemistismus [sic!] und Verwendung von „Stürmer“-Metaphern vorzuwerfen. Ich behalte mir rechtliche Schritte dagegen vor. Was an dieser Karikatur antisemitisch sein soll, erschließt [s]ich mir wirklich nicht. Dass die Nazis die Krake als Vehikel für ihre antjüdische Propaganda benutzt haben, kann doch nicht bedeuten, Kraken in der Karikatur grundsätzlich als antisemitisch zu verstehen und sie damit quasi zu verbieten !
(Facebook Dieter Hanitzsch 28.02.16; Hervorhebg. SaSe)

Man achte auf die Zwischentöne: Hanitzsch selbst räumt ein, man werfe ihm die VERWENDUNG von entsprechend belasteten Metaphern vor. Der Vorwurf richtet sich also zunächst nicht gegen seine Person und seine politische Einstellung. Muss es nicht möglich sein diskutieren zu können, ob so ein durch die Zeiten gehendes Kraken-Motiv eine entsprechende Botschaft transportiert? Der Vorgang zeigt wieder einmal: Kontroverse Diskussionen innerhalb der Satire-Szene sind nicht erwünscht! Ich bewerte es als Alarmzeichen, wenn jetzt schon Satiriker mit Anwalt drohen.

Auch der BR hat inzwischen zu den Vorwürfen und dem Shitstorm Stellung bezogen. Die Stellungnahme dokumentiert neuerlich die unheilvolle Vermischung von den Assoziationen und Konnotationen des Motivs mit der Person, die es verwendet. Weiterlesen

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