SaSe53: Schroeder: Ein Denkfunker geht unter Protest von Bord

Ich muss Sie bitten, die nachstehenden Informationen
absolut vertraulich zu behandeln.
Bitte teilen Sie diesen Artikel auf gar keinen Fall!
Erzählen Sie nichts Ihren Freunden und Bekannten!
Stattdessen breiten Sie gemeinsam mit Denkfunk = den Funktionären von Global Change Now e. V. = PatchworX Media GmbH [siehe Hinweis am Ende vom Text] den Mantel des Schweigens über diesen Autorenabgang aus der Kabarettistenvereinigung sowie den offenen Brief dazu aus.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Kooperation!

 

Es ist ohnehin „nur“ eine Puppe: Schroeder! Aber es ist eine Puppe, die etwas zu sagen hat, was sich krass vom D(d)enkfunk-Mainstream (gegen x und gegen y, auf jeden Fall GEGEN) abgrenzt, differenziert, neue Perspektiven aufreißt und durch eine kreative Sprache Denk-Muster aufbricht. Beispiel: „Wir müssen auseinanderhalten!“

Diese wichtige satirische Stimme stellt sich seit vergangenem Wochenende nicht mehr für die Kabarettistenvereinigung denkfunk zur Verfügung. Dazu hat Schroeder einen offenen Brief verfasst, der tief blicken lässt und zu vielen Punkten die denkfunk-Kritik auf diesem Blog bestätigt.

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook (ehemaliger denkfunk-Autor) Schroeder

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook (ehemaliger denkfunk-Autor) Schroeder

„Unbekannte Admins“
Der offene Brief, der selbstverständlich auf der Facebok-Seite von denkfunk nicht erscheint (siehe Geheimhaltung oben), beginnt mit:

Sehr geehrte denker, Funker und Funkerinnen, sehr geehrte, mir inzwischn völlig unbekannte, Admins, sehr verehrtes Schnallarchiv.
(Facebook Schroeder: Offener Brief an den die das denkfunk; Hervorhebg. SaSe)

Es bestätigt den SaSe-Vorwurf der Intransparenz und Verschleierung seitens der denkfunk-Aktivisten (vgl. dazu auch HInfo1 und HInfo2), wenn nicht einmal die Autoren selbst wissen, wer eigentlich die denkfunk-Facebook-Seite administriert. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass am denkfunk-Impressum manipuliert wurde (vgl. HInfo5).

Und nicht nur die Administratoren des denkfunk-Accounts sind offensichtlich unbekannt; auch die des Facebook-Accounts Die Anstalt – Fanclub. Für Nicht-Facebooker (z. B. mich) ist die Seite gar nicht aufrufbar. Internetuser, die Facebook gern beim Datensammeln helfen, geben jedoch an, dass auf dem Account sieben der zehn Admins Denkfunker seien.
Nachstehender Ausschnitt aus einem Screenshot beweist darüber hinaus die Verbindung vom Fanclub Die Anstalt zu Denkfunk und dem intransparenten Kleinstverein Global Change Now e. V. (GCN). Der hier postende Tobias Haase ist einer der beiden Geschäftsführer bei GCN.

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook "Fanclub der Anstalt"

Ausschnitt aus Bildzitat Screenshot Facebook „Fanclub der Anstalt“


Prominente Namen als Lockmittel

Schroeder geht hart mit sich ins Gericht und scheut in seinem offenen Brief die Selbstkritik nicht:

Und es machte mich sehr *stolzn*, als einzige echte Puppe nebn alle den berühmten MenschnInnen und KabarettistnInnen abgebildet oder aufgelistetn zu sein. Promis und Profis, ja teilweise Vorbilder, teilweise nur noch ehemalige, denen ich bisher nur auf ‪#‎vor ‪#‎Ort Veranstaltungn ‪#‎live mein vorletztes Geld für Eintrittskartn zur Verfügung stellen durfte – oder, die ich zumindst von den Kleinfernseherbühne kannte, waren plötzlich „Kollegen“. Von mir. Toll.
(ibid.)

Wer möchte – ob als Puppe oder Mensch – nicht gern zwischen all diesen bekannten Kabarettisten-Namen stehen: Urban Priol, Andreas Rebers, HG Butzko, Christoph Sieber, Tobias Mann und und und?


Zensur bei der Kabarettistenvereinigung
Der jüngste Ex-Denkfunker bestätigt, was ich schon in anderen Artikeln berichtet habe: Zensur bei denkfunk. Offensichtlich hat Schroeder insgesamt 14 Beiträge/Grafiken produziert, die von denkfunk alle nicht veröffentlicht wurden. Oder wie verstehen Sie diese Passage?

Mich wird niemand vermissn. Ausser mir. Ich überlasse ja sowieso aus Protest bereitsn seit Mai, nach 14 total erfolgreichn Schroedereien (nach denkfunkrechnung sind das „Null Beiträge“. Merke: 14 = 0), zwar nichtn das denkn, aber doch das funkn, den BILD-Zitate-Profis. Nicht, weil ich nichtn mehr kapiertn hab, was das eigentlich soll – was soll das eigentlich? …. oder weil ich traditionell nicht in „KLEINSCHREIBUNG“ schroedern kann (Wenn ich mal groß bin, werd ich vielleicht auch mal Kleinschreiber)… oder, weil es mir gar peinlich wäre, meine Leer-CD´s (völlig ohne Inhalt) zum selber verbrennen in den denkfun-Postingsn zu bewerbn. Nein, auch nichtn, weil ganz vereinzelnde KollegnInnen vielleichtn gerne Geheimverträge mit der Mehrheit schließn würdn. Das erscheintn mir zwar alles irgendwie sehr komisch oder absurd und es indigniertn sogar ein wenig – aber dies allesn ist noch lange kein Grund zur Veranlassung. Nicht deshalbn steig ich aus.
(ibid.; Hervorhebg. SaSe)

Tatsächlich findet man in der Chronik der Facebook-Seite keine einzige der hier angegebenen 14 Schroeder-denkfunk-Grafiken (Bildtextereien) seit Mai 2015.

Auch die von SaSe schon kritisierte alberne Kleinschreibung der Denkfunker, die BILD-Zeitungszitate und die penetrante Verkaufswerbung (vgl. SüS12) stoßen offensichtlich auch anderen auf.

Schroeder kommt noch ein weiteres Mal auf Zensur und Löschung zu sprechen:

Liebes mir unbekanntes aktuelles denkfunk-Team. Ich bitte euch hiermit mein Contrafei (ich bin der mit der knuffigstn Nase) baldmöglichstn – S. muss nicht gestern sein – aus den diversn denkfun-Werbebannern und Timelines zu entfernen – oder zumindestn mit rosa Blümchen oder anderen Flaschn zu übermalen – undn „Schroeder“ aus der Liste der nobelhotelpreis-denkfunker zu löschn. Im Gelöschtwerdn hab ich viel Erfahrung. Wie ihr ja sehr gut wisst und euch, obwohl zuletzt funkberuflich bedingtn, egal war, bin ich der weltweit am öftestn in Facebook gelöschte Denkfunk-Autor. Dies zumindestn … nimmtn mir auch niemand mehr. Darauf ein Guinness. Prost.
(ibid.; Hervorhebg. SaSe)

Und heute berichtet der inzwischen wohl Geächtete auf seinem Facebook-Account zur Zensur seiner früheren Genossen:

Wie ich soebn rescherschieren durfte, hat sogar denk.funk alle meine Kollateralschroedereien auf ihrer Seite geschwärzt … oder geweißt. Egal. Damit wirklich nix von mir übrig bleibtn. Auch keine Gene. Genau. Das istn Realsatire.
(Facebook Schroeder Posting vom 16.10.15)

Alle Beiträge eines inzwischen ausgetretenen Denkfunk-Autors werden gelöscht?


„denkfunk“-Austritt zeige Haltung
Über die eigentlichen Gründe für den Abgang schweigt sich Schroeder weitgehend aber nicht ganz aus. Und die Andeutungen hin zu Die Anstalt klingen nicht gut:

Genau. Über die Gründe möchte ich nämlich bitte nix sagn !!!!!! Nichmal müssn. Denn.
„manche dinge sollte man nichmal denken
– geschweige denk funken“
… auch weil dieser Brief ja „offen“ ist und man Gefahr läuftn, dass die nsa oder sogar die Mehrheit aus einer Anstalt mitliestn.
(Facebook Schroeder 11.10.2015: Offener Brief an den die das denkfunk; Hervorhebg SaSe)

Mitlesendes Die-Anstalt-Personal ist eine Gefahr?

Schroeder begründet seinen Austritt mit Haltung:

Aber mir ist mein Rückrat wichtiger, als weiterhin stolzierender Gockel äh… Autor zu sein. Ich halte lieber jetztn an, als später gar nich mehr Auseinanderzuhaltn zu können.
(ibid.; Hervorhebg. SaSe)

Sowie:

Deshalbn muss ich michn nun ebenso öffentlich nervend von denkfunk distanzieren. Lieber alleine vielfältig als mit vielen einfältig!
(ibid.; Hervorhebg. SaSe)

Dieser offene Brief, dem seine deklarierte Offenheit noch nicht einmal dazu verhilft, auf denkfunk selbst veröffentlicht zu werden, ist also weit mehr als eine bloße „Kündigung“. Er ist eine Distanzierungserklärung.


Die Kritik ist nicht neu
Durchstöbert man die Internetpräsenzen von Schroeder, so findet sich weitere denkfunk-Kritik älteren Datums. Etwa in diesem Posting im Juli 2015:

…. allerdingsn konnt ich mir damalsn ebenfallsn noch nicht vorstelln, mal bei etwas mitzumachn, was ich bereitsn nach einign Wochn nicht mehr so richtign kapier.
(schroedern.tumblr.com, Posting „denkfun-2“ vom 27.08.2015)

„Nicht mehr so richtign kapier“ – das ist der Antrieb für die gesamte SaSe-Kritik. Nichts an dem gesamten dubiosen Denkfunk-Konstrukt ist plausibel oder glaubwürdig, nicht die Themenwahl („irgendwas mit Medien“), nicht die Darstellung (banales Zitieren), nicht die Diktion (zu häufig Fäkaljargon). Am wenigstens die systemkritische Stoßrichtung (siehe dazu NZZ-Artikel unten).

Trotzdemn. So Sachn mit klein.schrift, zi.tatn, photoshoppn und “irgendwas mit Medien und so” … waren eigntlichn noch nie so mein Ding.
(ibid.)

Neuerlich im September 2015 stellt der damalige Noch-denkfunk-Autor Schroeder diese einfältige Zitiererei zur Diskussion.

Auch die Kritik an der aus jedem denkfunk-Posting quellenden Wichtigtuerei vom 5. Oktober 2015 wird in keiner Weise von den Betroffenen aufgenommen und auf dem Facebook-Account der Kabarettisten totgeschwiegen:

Awwa! Der trend gehtn halt zurückn zu ‪#‎BILD. BALD BELLT fast jeder erfolgreichbleibenwollende Kabarettist oder Satiriker nur nochn via Zitatn durch das Hashtagnetz oder tingelt mit aus der Auseinanderhaltung gerissenen Zweizeilern durch Kleinkunstbookgruppn. Aber, ohne Gruppen keine Gruppenproblemn … äh… egal.
[…]
Vermutlich sindn deshalb nun so viele Kabarettistn und Satiriker in die Politik übergewechselt und nehmn sich nun lieber selber ernst, anstattn selbst ironisch erfolglos zu bleibn.
(Facebook Schroeder 05.10.2015: Kabarett und Satire ischd over?)

Schroeder kritisiert die fehlende satirische (kabarettistische) Distanz und die Tatsache, dass den denkfunk-Autoren jede selbstkritische Haltung abhanden gekommen ist. Tatsächlich bekräftigt die regelmäßige Lektüre dort den Eindruck, dass Denkfunker inzwischen selbst Politik machen. Diese „Mission“ allerdings erklärt sich nach meiner Meinung aus der Herkunft der denkfunk-Funktionäre aus dem Verein GCN und dessen Agenda.

Der Kritiker spielt in dem obigen Posting auch erneut auf den Fanclub Die Anstalt an, mit dem etwas nicht zu stimmen scheint. In weiteren Textverlauf sieht er (bei denkfunk) durch die „Orgien der Satire-Dilettanten und –onkel“ den Satire-Standort gefährdet, weil sich derlei überdrehter Output gar nicht mehr überspitzen lasse. Das Kabarett, das Schroeder Trost und Distanz spende, finde er (nur noch) in Hintertupfingen und kleinen Gemeindehallen.

Ausschnitt Bildzitat Screenshot Facebook Schroeder

Ausschnitt Bildzitat Screenshot Facebook Schroeder

All diese wichtigen und zentralen Kritikpunkte von einem Mitglied des eigenen Autorenteams wurden auf denkfunk nicht zur Diskussion gestellt. Das allerdings passt zum bisherigen Gesamtbild dieser unglaubwürdigen und wohl auch undemokratischen Veranstaltung. Fragen werden nicht beantwortet (vgl. auch SaSe44), Autoren werden zensiert (siehe oben), Themen werden vorgegeben (Deutschlandfunk), kritische Berichterstattung soll verhindert werden (vgl. SaSe50) und der wichtige offene Brief inklusive Distanzierungserklärung eines denkfunk-Autors wird unterdrückt. Und alle seine früheren Beiträge werden gelöscht.


Dazu passt: „Die Stimmen des digitalen Untergrundes“
Der Politikwissenschaftler Markus Linden hat in der Neuen Zürcher Zeitung am 10. Oktober 2015 einen hochinteressanten Artikel zu den sogenannten Alternativmedien veröffentlicht. Auch denkfunk gehört in diese Medienkategorie. Linden beschäftigt sich in seinem Artikel vorrangig mit den Querfront-Medien sowie den NachDenkSeiten. Einige seiner zentralen Aussagen jedoch treffen meiner Meinung unangenehm mittig auch auf denkfunk zu:

Man scheitert an der Formulierung einer Agenda, die über geteilte Abwehrhaltungen hinausgeht
[…]
Die Anziehungskraft einer gegen die politische Klasse per se gerichteten Rhetorik ist ein Krisenzeichen. Im Vergleich zu anderen Alternativmedien ist die Relevanz der fundamental systemkritischen Szene in Deutschland stark gewachsen. Bisweilen verschwimmt die Grenze zwischen Verschwörungstheorie und legitimer Kritik. Das ist das Problem.
(Markus Linden in der NZZ: Alternativmedien – Die Stimmen des digitalen Untergrundes)

Mehr als „GEGEN“ hat auch denkfunk nicht zu bieten: gegen die etablierten Medien, gegen die USA, gegen die Politiker, gegen die BILD-Zeitung und ihre Leser, gegen Rentner, gegen X, gegen Y. Linden spricht von einer „Abwehrideologie“.

Am Beispiel Albrecht Müller kommt Linden dann zu weiteren ebenfalls auf denkfunk zutreffende Merkmale:

Das vorgebliche Märtyrertum ist bei den neuen Alternativmedien ebenso ausgeprägt wie der missionarische Eifer.
[…]
Gemeinhin beklagt werden zudem eine fehlende Souveränität des «US-Vasallen» Deutschland sowie die Aushöhlung der Volkssouveränität. Der Finanzmarktkapitalismus wird ebenso abgelehnt wie die Medienlandschaft.
[…]
Den eingeforderten Pluralismus hat man selbst nicht internalisiert, sondern man glaubt an die Existenz eines unterdrückten Gemeinwillens. Dementsprechend finden sich auf den Portalen kaum Sendungen mit diskursivem Charakter. Dargeboten werden Bestätigungsrituale.
(ibid.; Hervorhebg. SaSe)

Treffender geht es nicht: missionarischer Eifer, pauschalisierte Ablehnungshaltung, fehlender Pluralismus, keine Diskussion. Und bei denkfunk nachweislich auch noch: Zensur!

Die Folgen für Politik und Gesellschaft dieser Art von „Alternativmedien“ sind fatal und brandgefährlich, weil sie nach Ansicht des Autors die Menschen politisch desintegrieren:

Die Zersplitterung zeigt, dass das «konnektive Handeln» von Internet-Bewegungen zumeist auf Negativhaltungen beschränkt bleibt. Eine positive Agenda ist kaum zu finden, wenn die Sichtweisen der Akteure direkt veröffentlicht und für alle sichtbar werden. Ob die deutschen Grünen in ihrer heterogenen Anfangsphase das Internet überlebt hätten, ist fraglich.
(ibid.)

Eine positive Agenda fehlt. Am langen Ende könnten sich solche Alternativmedien als Gefahr der Demokratie erweisen:

Alternativmedien offerieren eine vermeintlich realistische Sichtweise der internationalen Ordnung. Diese interessenfixierte Herangehensweise mag oft nicht zutreffend sein, ist jedoch in Deutschland wissenschaftlich und medial zu wenig präsent. 2. Die Attraktivität des Verschwörungsdenkens und des personalisierten Netzmessianismus geht schliesslich auch auf verfehlte Heils- und Ganzheitserwartungen an die Politik zurück. Für die ist keine ideologische Anknüpfung mehr zu finden, was im Umkehrschluss ein tumbes Wahrheitsgefasel und den Glauben an diktatorische Netzwerke in der Demokratie befördert.
(ibid.; hervorhebg. SaSe)


Heißer Tipp für Anspruchseigner

Wer Sympathien für die Parole „Lieber einsam vielfältig als gemeinsam einfältig“ empfindet, wer Ansprüche an Satire und Kabarett hat, die über die platte Bestätigung von klassischen (linken) Feindbildern (die pöhsen Kapitalisten, Amerikaner, Medien, Nazis etc.) hinausgeht, dem sei der FB-Account von Schroeder zum Trost und zur Erbauung empfohlen.

Ausschnitt Bildzitat Screenshot Facebook Schroeder

Ausschnitt Bildzitat Screenshot Facebook Schroeder

 

Hinweis:
Wem die Beweisführung zur Gleichsetzung von Denkfunk = Global Change Now e. V. (GCN) auf diesem Blog fehlt, den muss ich zunächst noch vertrösten. An der personellen Identität der GCN-Funktionäre mit den Denkfunk-Akteuren gibt es keinen Zweifel. Zu dem Themenkreis liegt dem Verein seit dem 1. Oktober 2015 eine ausführliche Presseanfrage vor. Die soll wohl auch beantwortet werden, was letzte Woche durch Krankheit verhindert worden sei. Eine dezidierte Beweisführung und Argumentation zu dieser Gleichsetzung erfolgt, sobald die Presseauskunft dazu vorliegt. Selbst wenn nicht.

Übersicht denkfunk—kritischer Artikel auf diesem Blog:

Geschäftsmodell                    HInfo1 & HInfo2                 
Widersprüche       Satire
SüS1 & SüS2
Fehler SaSe17
Empörungsmanagement SaSe37
Hetze SaSe38
Umfeld Denkfunk- Werbung SaSe44
Verbindung Global Change Now e. V. HInfo5
Drohung SaSe50
Vereinnahmung „Die Anstalt“ & ZDF Satire SüS11
Widersprüche Satire SüS12
Inhaltliches Versagen TS108/15
Nähe zu Verschwörungstheoretikern TS 123/15
Rentner dissen TS125/15
Zensur
TS127/15
inhaltlicher Stuss TS130/15

 

 

 

 

 

 

 

 

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