Tag Archiv:Klimacamp Ravensburg

HInfo54: Satire-Workshop: Hier die Regionalplan-Satire ohne Pfusch und Staatsschutz

Im Februar 2021 hatten Unbekannte eine sogenannte „Postwurfsendung an alle Haushalte in Bodensee-Oberschwaben“ teilweise analog, teilweise digital verteilt. Dabei handelte es sich um einen Text auf dem Original-Briefpapier (!) des Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben (RVBO). Das Schreiben war nicht als Satire gekennzeichnet. Es enthielt auch nicht das für alle verteilten Druckerzeugnisse notwendige „V. i. S. d. P.“ Für den oberflächlichen (!) Betrachter konnte der Eindruck entstehen, dass dieser Brief tatsächlich vom RVBO stamme.

Inhalt des Schreibens unter der Überschrift „Regionalplan: Das kommt auf Sie zu“ waren die satirisch behaupteten Hintergründe zur Entstehung des Entwurfs des Regionalplans Bodensee-Oberschwaben (RPBO) sowie die – ebenfalls satirisch behaupteten – Auswirkungen desselben in den Themenbereichen „Buskosten“ (i. e. ÖPNV), „Kiesexport“ sowie „Flächenversiegelung“.

Ich behaupte: Jeder, der den Text gelesen hat, konnte erkennen, dass es sich unmöglich um eine Veröffentlichung des RVBO handeln konnte. Das bestätigt – vermutlich ungewollt – auch RVBO-Direktor Wilfried Franke im Gespräch mit der Schwäbischen Zeitung (SchwäZ) am 23. Februar 2021: „<Uns haben dazu zahlreiche Anrufe erreicht, hauptsächlich aus Ravensburg und Berg. Die meisten identifizieren es aber als Fake News>, sagt Franke“ (Quelle). Diese Angabe sollten die Urheber der Satire für die späteren Gerichtsverfahren schon einmal archivieren.

Nachdem mir das dazugehörige pdf-Dokument zur Kenntnisnahme zugeschickt worden war, habe ich mich – auch zum Selbstschutz – sofort und öffentlich von dieser „Satire“ distanziert: hier.
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TS53/21: Brodelndes Oberschwaben: Noch viel mehr Holzpimmel, aber bitte keine Empörung mehr!

Die ganze Region Oberschwaben brodelt derzeit nachgerade vor Kreativität und klimaschützenden Protest. Leider geht dabei auch einiges derb und gefährlich in die Binsen.

Es soll wenigstens nicht unbesenft bleiben!

Das Klimacamp Ravensburg und die Altdorfer Waldbesetzer sind derzeit sehr fleißig und kreativ mit diversen Banner-Aktionen. Hier das jüngste Projekt in Ravensburg am 1. Mai 2021. Zwar ist der Bau des 1.000-Kühe-Stalls durch einen Beschluss des VGH Baden-Württemberg im Moment gestoppt, die Klimaaktivisten sehen aber nach wie vor den politischen Willen, dieses Schwachsinnsprojekt doch noch durchzuziehen.
Foto: Klimacamp Ravensburg

Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.

Beginnen wir mit den Guten: Entlastende Begeisterung hat bei mir die phantastische Kunstauktion unbekannter Urheber auf einer Anhöhe bei Ravensburg-Taldorf hervorgerufen. Dort wurde – zum wiederholten Male – eine hölzerne Penisskulptur errichtet. Die habe es, so berichtet es die SchwäZ, am selben Ort schon zwei Wochen zuvor gegeben. Dann sei sie verschwunden, um pünktlich zum 1. Mai wieder zu erigieren.

Der Künstler sei unbekannt. Aber die Schöpfer sollen sich in einem anonymen Brief an die Taldorfer Ortsverwaltung gewandt haben.

Der rund zwei Meter große Holzphallus war vor gut drei Wochen zwischen Taldorf und Adelsreute aufgetaucht und hatte bei der Taldorfer Ortsvorsteherin Regine Rist und zahlreichen Spaziergängern vor allem für Belustigung gesorgt. Rist berichtete davon, dass der Holzpenis viele Schaulustige angezogen hat.
Inzwischen hat er sogar einen Eintrag auf Google-Maps. Sein erstes Auftauchen war ebenso mysteriös wie sein Verschwinden nach wenigen Tagen. Nun ist er zurückgebracht worden, wie Bilder vom frühen Freitagmorgen zeigen – sehr wahrscheinlich von den Leuten, die sich in einem anonymen Brief als seine Schöpfer ausgeben. Grund für diese Annahme ist ein Schreibfehler.
(Schwäbische Zeitung 30.04.2021: „Der Holzphallus ist zurück auf der Anhöhe bei Ravensburg-Taldorf“; Hervorhebg. K. B.)

Es geht also auch anders (als mit stumpfer „Empörung“): Eine kreative Kunstaktion, die G. s. D. mal keine Empörung hervorruft, sondern bei der Ortsverwaltung „vor allem für Belustigung“ sorgt. Außerdem scheint sie der Tourismus-Region Ravensburg gut bekömmlich?
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TS52/21: Altdorfer Waldbesetzer: Korrekturen und Ergänzungen zu zwei SchwäZ-Artikeln

Es ist ein mühsames Geschäft, permanent der SchwäZ  hinterher zu wischen, journalistische Schnitzer auszuspachteln, die diversen Framing-Versuche zu enthüllen oder Differenzierungen nachzutragen.
Egal. Eine muss es ja machen.

Also: Beginnen wir mit diesem SchwäZ-Artikel zum aktuellen Stand der staatsanwaltlichen Ermittlungen rund um die Pfusch-Satire auf dem Briefpapier des Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben (RVBO). Letzter Stand zu dem Thema auf diesem Blog: hier.

Unfassbare Herrlichkeit! Bedroht! Nachtstimmung im Altdorfer Wald
Foto: Klimacamp Ravensburg

 

Das Framing der SchwäZ macht aus Klimaaktivisten Terroristen
Beachten Sie die Verwendung des Begriffs „Bekennerschreiben“ in dem genannten Artikel. Framing par excellence! Den Begriff „Bekennerschreiben“ verwendet man normalerweise im Kontext mit Terrororganisationen wie RAF oder IS, die sich nach einem Anschlag mit nicht selten vielen Toten zur Tat bekennen.

Im Kontext einer (mutmaßlich unabsichtlich in die Hose gegangenen) Satire auf RVBO-Papier dann von einem „Bekennerschreiben“ zu journalisteln, ist mehr als drüber! Und: bezeichnend.
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TS49/21: MdL Klaus Hoher (FDP): Mit der standschießlichen Entrechtung der Altdorfer Waldbesetzer geht aber auch gar nichts vorwärts?

Ja, die guten Freunde in der Politik! Die kann nicht nur niemand trennen – es sei denn, sie bewerben sich zeitgleich als Kanzlerkandidaten der Union. Sondern sie treten selbstverständlich auch im Krankheitsfalle füreinander ein. Da der Salemer Bürgermeister Manfred Härle (€DU)  sich derzeit in Quarantäne befindet und von schamlosen Satirikerinnen schon der Tollwut verdächtigt wird, nimmt ihm sein guter Freund Klaus Hoher, FDP-Landtagsabgeordneter, die weitere Agitation zugunsten des Regionalplans Bodensee-Oberschwaben (RPBO) gerne ab.

Hoher war hier schon einmal verhaltensauffällig geworden, als er trotz seines Sitzes im Gemeindewahlausschuss Salem seinem „guten Freund“ von der Korruptionspartei €DU, Manfred Härle, zwei Tage vor der eben dort stattfindenden Bürgermeisterwahl einen geheuchelten und über die (a)Sozialen Medien massiv verbreiteten „Informationsbesuch“ abstattete. Den „Witz“ am irreführenden Begriff „Informationsbesuch“ versteht derjenige, der weiß, dass Hoher in Salem wohnt und dort Gemeinderat ist.
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TS48/21: Regionalplan betreffs Meichle + Mohr: Meiner ist der Längste, weshalb wir nix dazu sagen!

[Aktualisierung vom 21.04.2021 der Konjunktion in der Headline. URL wurde aber nicht entsprechend geändert, weil schon Verlinkung erfolgte.]

Die Aktivisten des Klimacamp Ravensburg und der Altdorfer Waldbesetzung sind derzeit sehr rührig. Die Plakataktion vor der Geschäftsstelle des CDU-Kreisverbands Ravensburg in Weingarten wurde, nachdem ein erstes Banner von der Polizei entfernt worden sei, kurzfristig wiederholt. In der dazugehörigen SchwäZ-Berichterstattung erfolgt die übliche Kriminalisierung der jungen Leute:

Die Polizei prüfe nun, inwiefern der Inhalt der Aufschrift und das Anbringen des Banners eine Straftat darstellten. Es komme etwa Beleidigung oder Sachbeschädigung in Betracht. Eine Gruppe namens „Altdorfer Waldbesetzung“ hatte sich in einer Mitteilung am Freitag zu dem Banner bekannt.
(Schwäbische Zeitung auf der Grundlage einer dpa-Meldung [!] 16.04.2021: „Klimaaktivisten bringen Banner an CDU-Gebäude an“; Hervorhebg. K. B.)

Wenn die „Polizei“ = die zuständigen Behörden in der Vergangenheit das Tun und Lassen von €DU-Politikern (z. B. auch €DU-Landräte und deren voreilige Genehmigungen für offensichtlich klimaschädliche Schwachsinnsprojekte) mit vergleichbarem Eifer und ähnlicher Akribie geprüft hätten, wäre uns allen viel Kummer (und Geld!) erspart geblieben?

Doch solche schon nicht mehr subtilen Drohungen der Staatsmacht schrecken die oberschwäbischen Klimaaktivisten offenbar nicht.

Und die Akteure beim Klimacamp Ravensburg sowie den Altdorfer Waldbesetzern entfalten zunehmend eine inspirierende Kreativität: Die Schreibweise „€DU“ von Banner 2 etwa wird dieser Blog nun dauerhaft übernehmen. Auch die charmante Idee, den CO2-Ausstoß an die (dramatisch sinkenden) Umfragewerte der €DU zu koppeln (siehe Foto hier), imponiert.

Aber derzeit geht es Schlag auf Schlag: Am Sonntag installierten die Altdorfer Waldbesetzer an einem Bagger in der Kiesgrube Oberankenreute das nächste Plakat:
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Am Morgen des sonntäglichen 18. Aprils 2021 brachten Klimagerechtigkeitaktivist*innen der Altdorfer Waldbesetzung an einem Bagger der Kiesgrube Oberankenreute ein Banner mit der Aufschrift „Betritt der Meichle Moor oder Wald, flutet der Kies sein Konto bald“ an. Damit beziehen sie sich auf das Kiesunternehmen Meichle+Mohr, das Teile des Altdorfer Walds zur weiteren Kiesgewinnung roden möchte.
Foto: Klimacamp Ravensburg

Was wissen wir denn über den Kiesgiganten Meichle + Mohr?
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TS47/21: Salemer Bürgermeister Manfred Härle in Quarantäne: Bestätigt sich nun der Tollwutverdacht?

Alle blicken wie die hypnotisierten Kaninchen nur noch auf Corona. Leichtes Spiel für die vielen anderen schlimmen Krankheiten, die es auch noch gibt. So befindet sich etwa der Salemer Bürgermeister Manfred Härle (€DU) seit vergangener Woche in Quarantäne (hier). Und um ihn steht es ganz ganz schlimm!

Die ihn und seine irrwitzigen politischen Kapriolen der vergangenen Wochen beobachtenden Witzenschaftler (Copryright Schroeder) allerdings überrascht der jetzt wohl zu befürchtende Krankheitsausbruch gar nicht. Nachdem der Salemer Gemeinderat im Februar 2021 in einer relativ spektakulären Sitzung eine klimabewusste Entscheidung zum Regionalplan Bodensee-Oberschwaben gefasst hatte, die dem Salemer Zaren so gar nicht passte, mehrten sich in der Zeit danach für die besorgten Beobachter die Krankheitsanzeichen. Erst erklärte Härle öffentlich, sich in seiner Funktion als Mitglied des Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben (RVBO) nicht an den Salemer Gemeinderatsbeschluss halten zu wollen. Das rechtfertigte der Infizierte mit dem Verweis auf das nicht-imperative Mandat.

Irre, oder?

Der nächste Krankheitsschub ereilte den Wüterich mitten in einer Kreistagssitzung. Und der Anfall muss so heftig gewesen sein, dass sogar eine Hofberichtspostille wie die SchwäZ sich zu Kampfmetaphern veranlasst sah: „Regionalplan-Debatte wird zum heftigen Schlagabtausch“.

Der für das Krankheitsbild der Tollwut bekannte Schaum vor dem Mund quoll dem Salemer Bürgermeister wie folgt aus demselbigen:

Wie aufgeheizt das Thema ist, zeigte die Fraktionserklärung der CDU. Der Salemer Bürgermeister Manfred Härle zog vom Leder gegen die Grünen, wie man es seit 20 Jahren nicht mehr gehört hat. Sie würden die Kommunen am liebsten entmündigen, wetterte Härle, und sie hätten jeden Kontakt zur Realität verloren. Der Regionalplan dürfe kein Verhinderungsinstrument für Wirtschaft und Betriebe sein. Deshalb werde man weitere Einschränkungen nicht hinnehmen.
(Schwäbische Zeitung 06.04.2021: „Regionalplan-Debatte wird zum heftigen Schlagabtausch“; Hervorhebg. K. B.)

 

So sieht es dann aus, wenn Regionalplan-Verteidiger etwa im Kreistag in Friedrichshafen „argumentieren“!
Symbolbild Bild von hermelin auf Pixabay

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Ungute Kombi: Größenwahn UND Kastrationsangst?
Sigmund Freud hätte an der hier von Härle zur Anwendung gebrachten Metapher der Entmündigung sicherlich seine helle Freude gehabt. Ganz offensichtlich übermannen den Salemer Größenwahn inzwischen kapitale Kastrationsängste? Dabei hält das Internet doch nun wirklich Hülle und Fülle von diesbezüglichen Hilfsmitteln („auf natürlich Art“) bereit?
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TS46/21: Banner der Wahrheit vor dem Haus des CDU Kreisverbands Ravensburg

CDU und Korruption? Und das gleich seit 76 Jahren?

Man fragt sich, wie die Kinderlein vom Klimacamp Ravensburg denn bitte auf dieses schmale Brett kommen? Nur wegen so ein bisschen Maskenaffäre, Aserbaidschan  und und und und und und?

Und es ist auch gar nicht nett, wenn die ohnehin sehr rührigen Aktivisten dem CDU-Kreisverband Ravensburg ein die Fakten klar benennendes Banner vors Haus pflanzen?
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Foto: Klimacamp Ravensburg

Nett nicht, aber vielleicht auch endlich einmal dringend so etwas von nötig?

Dazu gibt es auch eine Pressemitteilung vom Klimacamp Ravensburg, nachstehend wie üblich kursiv in Grün:

Lesen wir also unsere ureigene Baden-Württemberg-Geschichte … wie alles kam:
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Pressemitteilung der Altdorfer Waldbesetzung am 16.4.2021

Klimagerechtigkeitsaktivist*innen werfen mit Banner am Kreisverbandsgebäude CDU
Korruption und Klimazerstörung vor

In der Nacht vom Donnerstag (15.4.) auf den Freitag (16.4.) brachten Klimagerechtigkeitsaktivist*innen ein Banner am Bürogebäude des CDU-Kreisverbands Ravensburg (Bahnhofstraße 8, 88250 Weingarten) mit der Aufschrift „76 Jahre Korruption & Klimaschmutz! Weg mit dem Klima-Höllen-Plan!“ an.
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TS44/21: Neues zur Pfusch-Satire: Aktivisten des Klimacamp Ravensburg outen sich und verteilen den inkriminierten Text weiter

Das ist jetzt doch eine Überraschung: Urplötzlich flattert der Presse eine Mitteilung der Gruppe Klimacamp Ravensburg zu, in der jetzt auf einmal die Verantwortung für die „Satire“ auf dem Briefpapier vom Regionalverband Bodensee-Oberschwaben (RVBO) übernommen wird.  Das problematische Schreiben war um den 20. Februar 2021 herum sowohl als Postwurfsendung an einige Haushalbe im Raum Ravensburg wie als pdf-Anhang per E-Mail im Internet verteilt worden (auf SaSe zum ersten Mal hier besenft).

Warum bekennt sich das Klimacamp erst jetzt dazu? Möglicherweise sind die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Staatsschutzes (hier) so weit fortgeschritten, dass das Outing ohnehin kurz bevorstand? Die auch dieser Redaktion vorliegende Pressemitteilung des Klimacamp Ravensburg macht keine Angaben dazu.
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Nächster schwerer Fehler des Klimacamp Ravensburg: weitere Verbreitung
Nachfolgend die genannte Pressemitteilung (kursiv in Grün) – allerdings in Portionen, weil insbesondere der Schlussteil der PM einer Kommentierung bedarf.

Leider unterläuft den Akteuren bei dieser Pressemitteilung meiner Meinung nach schon wieder der nächste schwere Fehler: Denn sie fügen die jetzt schon inkriminierte „Satire“ im Original als Link auf ein pdf-Dokument der Pressemitteilung bei. Das halte ich für äußerst problematisch, weshalb ich den Link auch für die Veröffentlichung gelöscht habe. Wenn hier schon eine Straftat im Raume und zur Diskussion steht, würde ich mich als professionelle Satirikerin nicht trauen, für die weitere Verbreitung des inkriminierten Textes im Internet zu sorgen! Selbst bei „nur“ zivilrechtlichen Auseinandersetzungen zu solchen Texten ist es erstes und oberstes Gebot, nicht für die weitere Verbreitung strittiger Publikationen zu sorgen, bis die Unklarheiten dazu beseitigt sind.

HINWEIS: Der inkriminierte Text auf dem Briefpapier des RVBO ist aktuell – heute, 13. April 2021 – über die in der Pressemitteilung angegebene URL aufrufbar!

Die Hervorhebungen im Text der PM stammen von dieser Redaktion:

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Pressemitteilung vom Ravensburger Klimacamp am 13.4.2021

Klimagerechtigkeitsaktivist*innen leisten ehrenamtlich Transparenzarbeit für Regionalverband

Vor knapp zwei Monaten (am 20.2.2021) verteilten etwa 40 Klimagerechtigkeitsaktivist*innen einen satirischen Rundbrief [1] an zahlreiche Haushalte in der Region Bodensee-Oberschwaben (die Schwäbische berichtete [2]). Der Rundbrief klärte über einige Inhalte des aktuellen Regionalplanentwurfs auf und war dem Erscheinungsbild nach wie ein Brief des Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben verfasst, derjenigen Einrichtung, die den Regionalplan verantwortet.
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